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Das Abenteuer Crypto

Seit einiger Zeit interessiere ich mich für Cryptocurrencies. Obwohl ich noch lange nicht alle Aspekte dieser Technologie verstanden habe, war ich lange im Besitz eines Benutzerkontos bei Coinbase und bin nun zur Exchange-Plattform Kraken gewechselt.

Ich bin kein reicher Mensch. Auch wenn ich mit dieser Tatsache auch schon auf Verwunderung gestossen bin. Ich mache meinen Aktivismus ja weitgehend freiwillig. Bis auf einen kleinen Betrag pro HAZ-Magazin Ausgabe arbeite ich gratis. Mein Geld verdiene ich in meinem gelernten Beruf als Sozialpädagoge.
Reich werde ich also mit Cryptos voraussichtlich nicht. Denn wer wenig investiert, profitiert auch wenig, wenn der Kurs nach oben geht.

Trotzdem möchte ich erleben, wie das denn so funktioniert. Und wer weiss, vielleicht kommt damit auch was zusätzliches in meine Kasse.

Coinbase

Auf der Suche nach einer geeigneten Plattform für meine Investitionen stiess ich schnell mal auf Coinbase. Diese Plattform wird oft als Anfänger:innenfreundlich angepriesen. Das Konto war schnell angelegt und ich zahlte ein paar Franken darauf ein. Dann wartete ich. Ein Jahr.

Einzahlen wollen

Coinbase ist ein amerikanisches Unternehmen und auf den US-Markt ausgerichtet. Einzahlungen gehen dort via Paypal oder Kreditkarte, auch Prepaid. In der Schweiz steht nur die Kreditkarte zur Verfügung. Ohne Prepaid. Und da ich keine “echte” Kreditkarte besitze – und auch keine besitzen will – konnte ich auch keine Cryptos kaufen.
Die Suche nach einer Plattform, die es mir erlaubt kleine Beträge einzuzahlen – via Prepaidkarte oder andere Formen – begann.

Kraken

Neben Binance und Crypto.com gefiel mir Kraken am besten. Viele Features, faire Konditionen und vor allem: einfache Einzahlung via Prepaid-Kreditkarte.
Meine Cryptos habe ich nun von Coinbase zu Kraken transferiert und zusätzlich noch etwas mehr dazu gekauft.

Was sind deine Erfahrungen mit Cryptos? Hinterlass mir unten gerne einen Kommentar oder schreib mir an: hallo@fabiohuwyler.ch

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