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Wenn Sehen zum Erlebnis wird: Über Brillen, Technik und die Freude am Detail

Neue Perspektiven mit zwei Brillen: Wie bewusst gewählte Technik, Design und Beratung mein Sehen – und mein Selbstbild – verändert haben. Ein persönlicher Erfahrungsbericht.

Es gibt Momente, in denen eine kleine Veränderung eine ganze Welt aufschliesst. Für mich war es genau so, als ich meine neuen Brillen von der Brillerei in Empfang nahm – sorgfältig ausgewählt, fein abgestimmt und begleitet von der einfühlsamen Beratung durch Brigitte, Jeanine und Patrik.

Brillen tragen ist für mich nie eine reine Notwendigkeit gewesen. Es ist eine bewusste Entscheidung. Ein Statement, wie ich die Welt sehe – und wie ich gesehen werden möchte.

Jede Brille ist eine Art Erweiterung meines Ichs, eine Verbindung von Funktionalität und Persönlichkeit.

Technik trifft auf Handwerk: Die /matter

Die erste Brille, die mich nun begleitet, ist die /matter von Lars Brillen.

Was mich sofort angesprochen hat, war ihre klare Formensprache: reduziert, leicht, schnörkellos – und trotzdem mit einer Tiefe, die man erst auf den zweiten Blick erfasst. Es ist genau diese Art von Design, die mich begeistert: wo jedes Element seinen Platz hat, nichts überflüssig wirkt, und man spürt, dass jemand wirklich nachgedacht hat.

Quelle: LARS Brillen

Besonders beeindruckt bin ich vom Ansatz, den Lars Brillen konsequent verfolgt: Design und Funktion als untrennbare Einheit.

Die Matter-Modelle sind so konstruiert, dass sie die komplexe Geometrie von Gesichtern respektieren – und das auf eine fast intuitive Art.

Jede Linie, jede Kurve ist so gesetzt, dass sie nicht nur schön aussieht, sondern sich auch perfekt anfühlt: ergonomisch, ausbalanciert und extrem angenehm zu tragen.

Dazu kommt die raffinierte Oberflächenstruktur, die nicht nur edel wirkt, sondern auch praktisch gedacht ist: Sie schützt das Material und verleiht der Brille eine matte, fast schon organische Anmutung.

Wenn ich die Matter K trage, fühlt sich das an, als würde ich meinen Blick nicht nur schärfen, sondern auch ruhiger und bewusster durch die Welt gehen.

Diese Brille strahlt eine stille Souveränität aus – kein lauter Auftritt, sondern eine selbstverständliche Präsenz. Und genau das passt zu meiner Art, mich der Welt zu nähern: neugierig, offen, aber immer mit einer klaren inneren Haltung.

Zukunft auf der Nase: Die Even Realities Smart Glasses

Meine zweite neue Begleiterin ist technologisch gesehen ein kleiner Quantensprung: die Even Realities G1a(Website).

Was mich daran fasziniert, ist nicht nur die Innovation an sich, sondern wie dezent sie umgesetzt wurde.

Diese Brille trägt nicht auf – sie ergänzt.

Informationen werden sanft in mein Sichtfeld eingeblendet: Nachrichten, Erinnerungen, Fitnessdaten. Alles erscheint dann, wenn ich es brauche, und verschwindet wieder, wenn ich meine volle Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt richten will.

Es fühlt sich an, als hätte ich ein zusätzliches Interface bekommen, eine Erweiterung meiner Wahrnehmung, die mir hilft, fokussiert zu bleiben, ohne in der Informationsflut unterzugehen.

Für einen Nerd wie mich – der Technik liebt, aber keine Lust auf Dauerbeschallung hat – ist das eine Art perfekter Balanceakt zwischen analoger Welt und digitaler Unterstützung.

Brillen als bewusste Entscheidung

Für mich sind Brillen längst nicht mehr bloss Sehhilfen. Sie sind Schnittstellen zwischen mir und der Welt, Werkzeuge, die mehr transportieren als nur eine schärfere Sicht.

Sie erzählen Geschichten darüber, wer ich bin, was ich schätze und wohin ich mich entwickeln möchte.

Die Matter K steht für meine Liebe zum klaren, unaufgeregten Design – für Präzision, Struktur und Verlässlichkeit.

Die Even Realities Smart Glasses symbolisieren meinen Drang, Neues zu entdecken, Technologie klug zu nutzen und meinen Alltag smarter zu gestalten.

Dass ich auf diesem Weg so herzlich und kompetent von Brigitte, Jeanine und Patrik bei der Brillerei begleitet wurde, macht das Ganze noch wertvoller.

Sie haben nicht einfach Produkte empfohlen, sondern genau gespürt, welche Brillen zu mir passen – nicht nur zu meinen Augen, sondern zu meiner Persönlichkeit.

Eine kleine, grosse Erkenntnis

Was mir dieser Moment – diese neuen Brillen – einmal mehr gezeigt hat: Kleine Dinge können eine enorme Wirkung entfalten, wenn sie mit Bedacht gewählt werden.

In einer Welt, die oft laut und schnelllebig ist, ist es ein echtes Geschenk, sich bewusst für Dinge zu entscheiden, die einen langfristig begleiten und unterstützen.

Wenn ich heute meine Brillen aufsetze, ist das mehr als ein morgendlicher Handgriff. Es ist ein kleines Ritual. Eine Erinnerung daran, dass ich entscheiden kann, wie ich die Welt sehe – und wie ich mich in ihr bewege.

Klarer. Smarter. Mit Herz und Verstand.

Und genau so soll es weitergehen.

Kurzreview zur Even Realities G1

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